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Gummi auf Metall kleben

Dezember 24,2024

Schwingungsdämpfer und Stoßdämpfer aus Metall und Gummi können entweder durch Verkleben des Gummis mit dem Metall oder durch mechanisches Anbringen der Gummikomponente an der Metallkomponente hergestellt werden. In diesem Beitrag werden wir durchgehen...

Antivibrations- und Stoßdämpferhalterungen aus Metall und Gummi können entweder durch Verkleben des Gummis mit dem Metall oder durch mechanische Befestigung der Gummikomponente mit der Metallkomponente hergestellt werden.

In diesem Beitrag gehen wir detaillierter auf diesen einzigartigen Prozess ein und besprechen den Vorgang der Verbindung von Gummi mit Metall sowie einige der Vorteile der Verwendung von metallgebundenem Gummi.

Spezifizierung von Gummi- und Metallmaterialien

Je nach den Anforderungen an das fertige Teil, wie beispielsweise den Umgebungsbedingungen und der Beständigkeit gegenüber bestimmten Chemikalien, werden unterschiedliche Gummi- und Metallarten und -spezifikationen ausgewählt.

Aufgrund seiner Kosteneffizienz und Verfügbarkeit wird häufig Weichstahl verwendet, und aufgrund seiner Materialeigenschaften und seines kommerziellen Vorteils wird am häufigsten Naturkautschuk verwendet. Je nach Anwendung/Endverbrauch können jedoch unterschiedliche Arten von Gummimischungen geeignetere Eigenschaften bieten.

Da unterschiedliche Werkstoffe eine unterschiedliche chemische Zusammensetzung aufweisen, muss auch über das am besten geeignete Bindemittel für die zu verwendende Gummi-Metall-Verbindung nachgedacht werden. Nur so ist gewährleistet, dass das Bauteil die gewünschte Funktion erfüllt und eine optimale und dauerhafte Leistung erbringt.

Wie Gummi mit Metall verbunden wird

Es gibt verschiedene Methoden, Gummi mit Metall zu verbinden. Bei der Herstellung von Schwingungsdämpfern und Stoßdämpfern, bei denen eine starke und dauerhafte Verbindung erforderlich ist, wird die Verbindung normalerweise durch Vulkanisation hergestellt.

Das Folgende ist ein typischer Prozess zum Verbinden von Gummi mit Metall mittels Vulkanisation:

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1. Vorbereitung der Metalle

Die Metalle (z. B. Weichstahl, Edelstahl oder Aluminium) werden so vorbereitet, dass eine saubere Oberfläche, die frei von Öl, Fett und losem Material ist, auf die der Gummi geklebt werden kann, vorhanden ist. Diese Metalloberfläche wird normalerweise entfettet und dann zur Vorbereitung auf die Verklebung gestrahlt.

2. Auftragen des Bindemittels

Auf die Metalloberfläche wird ein Zweikomponenten-Bindemittel aufgetragen, das aus einer Grundierung besteht, die mit Heißlufttrocknern getrocknet wird, bevor ein Zement aufgetragen wird. Das Bindemittel kann mit verschiedenen Methoden aufgetragen werden, beispielsweise durch Sprühen, Streichen oder Tauchen.

3. Vulkanisation

Die vorbereiteten Metalle werden dann in die Formwerkzeuge gelegt und der Gummi vulkanisiert und ausgehärtet. Eine Kombination aus richtigem Druck, Temperatur und Zeit während des Vulkanisationsprozesses erzeugt eine chemische Reaktion des Bindemittels und sorgt für eine erfolgreiche Verbindung zwischen Gummi und Metall.

4. Testen

Um zu prüfen, ob eine erfolgreiche Verbindung erreicht wurde, können Tests an fertigen Bauteilen oder Testproben durchgeführt werden, um die Festigkeit der Verbindung zu verifizieren.

Welche Vorteile bietet die Gummi-Metall-Verbindung?

· Einfache Befestigung

Gummi dient als Federelement zur Schwingungsisolierung und/oder zum Schutz vor Stößen, aber erst die Metallkomponenten sorgen dafür, dass die Gummifedern an ihrem Platz befestigt werden. Durch die Verbindung der Metalle mit dem Gummi sind verschiedene Befestigungsmethoden möglich, wie z. B. Gewindebefestigungen oder Montageplatten mit Befestigungslöchern.

· Einfachere Gefangenschaft für mehr Sicherheit

Gummi-Metall-Verbindungsteile können so konstruiert werden, dass die Verbindung zwischen Gummi und Metall das Teil zusammenhält, die Metall-Unterkomponenten jedoch zusätzliche Festigkeit bieten. Diese Festigkeit stellt sicher, dass die Metall-Unterkomponenten die Teile weiterhin zusammenhalten, falls der Gummi überlastet wird und versagt.

· Design für Steifigkeit

Durch die Verbindung von Metall mit Gummi können verschiedene Designs mit unterschiedlichen Steifigkeitseigenschaften erzielt werden. Sandwich-Lager, Chevron-Federn und Nackenfedern haben oft eine oder mehrere Metallzwischenlagen, wodurch die Drucksteifigkeit des Teils im Vergleich zu einem Teil mit den gleichen Abmessungen erhöht wird.

Beispiel für die Auswirkung einer Metallzwischenlage auf die Drucksteifigkeit:

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